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Urlaubs-Typen
03.04.2019

Eine Typ-Frage: Verreisen Frauen anders als Männer?

Männer packen anders als Frauen. 
Foto: Jochen Tack (Symbol)

To-Do-Liste oder spätes Spontanpacken? Schon beim Packen geht es los. So groß sind die kleinen Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Reisen.

Google Maps und Co. haben sicher schon viele Beziehungen gerettet. Denn Navigationssysteme führen heutzutage jeden, unabhängig vom Geschlecht, metergenau zum Ziel. Das heißt, Frauen müssen auf Reisen nicht mehr nach dem Weg fragen – in Sprachen, die sie genauso wenig wie ihre Partner können. Doch solange uns Apps nicht auch noch das Kofferpacken und die Entscheidung übers Reiseziel abnehmen, bleiben die kleinen Unterschiede selbst in Zeiten von Internet und Reiseplattformen.

Es beginnt bereits bei der Urlaubsplanung. Wenn es ums Reiseziel geht, dann täuscht die Annahme nicht, dass Frauen hier das Sagen haben. Diese Erkenntnis lässt sich auch belegen. So hat das Reiseportal GoEurope schon vor Jahren herausgefunden, dass in Europa 39 Prozent der Frauen gegenüber 34 Prozent der Männer bestimmen, wohin die Reise geht. Gemeinsam zu entscheiden, gaben 27 Prozent der Befragten an. In den USA ist das Entscheidungsgefälle sogar noch größer. Dort bestimmen weit über die Hälfte der Frauen, wo Urlaub gemacht wird. Bei der konkreten Reiseplanung haben allerdings die Herren die Nase vorn. Laut einer Analyse von Spring Hill Suites, einer Hotelmarke des Bettenriesen Marriott, recherchieren Männer mit 5,2 Stunden länger als Frauen mit 4,6 Stunden.

Reise-Typologie: Die Frauen sagen, wo es lang geht

Wie unterschiedlich die Geschlechter die weitere Urlaubsvorbereitung meistern, zeigt sich beim Kofferpacken. Während er das gerne erst in letzter Minute erledigt, grübelt sie bereits Wochen im Voraus, was mit muss, führt To-do-Listen und legt potenzielle Kandidaten für den Koffer bereit. Folglich ist die Frage, wer am Ende mehr Gepäck hat, fast überflüssig. Sie natürlich!

Wer daran zweifelt, den belehrt eine Studie des britischen Reiseportals Holiday Hypermarket eines Besseren: Derzufolge streiten nicht nur zwei Drittel der Paare beim Packen, sondern Frauen nehmen im Schnitt für eine Woche Urlaub 36 Kleidungsstücke mit. Männern reicht die Hälfte. Zugleich geben 91 Prozent der befragten Damen zu, dass sie nur einen Bruchteil der mitgebrachten Garderobe tatsächlich getragen haben.

Auch beim Thema Ausgaben haben Frauen die Nase vorn. Dem britischen Devisenhändler International Currency Exchange (ICE) zufolge gibt das schwache Geschlecht gern Geld aus. Bei 15 Prozent sind es sogar mehr als 200 Pfund (etwa 230 Euro) pro Tag. Unter den Männern kamen nur fünf Prozent auf die gleiche Ausgabensumme. Von ihnen gehen 81 Prozent im Vorfeld des Urlaubs auch finanziell strategisch vor und sparen. Das machen dagegen nur 72 Prozent der Urlauberinnen. Zehn Prozent von ihnen wären außerdem bereit, sich für eine Reise zu verschulden.

Wer sich fragt, wofür die Damen ihr Geld unterwegs verbrauchen, sollte am Flughafen nur mal die Menge der Passagiere mit Duty-Free-Tüten in der Hand zählen. Haben mehr Männer oder Frauen zollfrei eingekauft?

Der ICE-Analyse entsprechend geben Frauen ihr Geld für zollfreie Produkte und Mode aus, während Männer spendabler beim Essen und Trinken sind. Die Damen mögen zwar verschwenderischer auf Reisen sein, aber, ganz in weiblicher Manier, haben dafür hinterher 64 Prozent ein schlechtes Gewissen, wie die Analyse von Spring Hill Suites herausgefunden hat.

Männer sind beim Essen im Urlaub spendabel

Ohne E-Mail, Twitter, Facebook und Instagram geht heutzutage gar nichts mehr. Egal, ob man selber postet oder nur liest, was so alles in der Welt passiert. Tagelang offline zu sein, verursacht bei vielen Menschen inzwischen Entzugserscheinungen – auch im Urlaub. Je nach Geschlecht ist der Grad der Abstinenztoleranz unterschiedlich hoch. In den USA checken gemäß der Spring-Hill-Suites-Studie 47 Prozent der Männer im Urlaub ihre E-Mails, während nur 28 Prozent der Frauen das Gleiche tun. Die Damen interessieren sich also weniger für Mails, dafür jedoch klicken 69 Prozent von ihnen in die sozialen Medien ihrer Wahl, um zu erfahren, was los ist, oder selbst zu posten, während das nur 53 Prozent der Herren tun.

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