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Fernweh-Rezepte
05.08.2021

Olympisch gut! Hacksteak mal auf die japanische Art

Gerade während Olympia ist die Sehnsucht nach Tokio groß.
Foto: stock.adobe.com

Sojasauce und Fischsauce sind der Trick: Die japanische Variation eines deutschen Klassikers.

Wenn man schon nicht in die Welt reisen kann, dann holen wir sie uns nach Hause. In unserer neuen Serie „Hungrig auf die Welt“ wollen wir Ihr Fernweh füttern. Jede Woche ein schöner Reisemoment, ein Rezept, ein Soundtrack – für einen schönen Abend. Oder eine etwas andere Pause im Homeoffice. Aber kosten Sie selbst …

Die Vorfreude auf Japan

Das tun wir, wenn wir wieder hinkommen: Wenn man auf die Aussichtsplattform des Tokio Skytree hinauffährt, sieht man an klaren Tagen den Vulkan Fujiyama am Horizont. Davor scheinbar endlos ein gigantisches Häuser-Städte-Meer. Doch mittendrin – von oben nicht sichtbar – gibt es wunderschöne, grüne Inseln, etwa den Shinjuku Gyoen National Garden. Innehalten im verrückten Großstadttrubel. Stille ist sogar in Tokio möglich.

Hambagu, japanisches Hacksteak.
Foto: Adobe Stock/Arekor

Das Rezept für japanisches Hacksteak

Zutaten für Hambagu, Japanisches Hacksteak für vier Personen: 80 g Semmelbrösel, 10 bis 12 Stängel Petersilie, plus etwas gehackte Petersilie zum Bestreuen, 1 große oder 2 kleine Zwiebeln grob gehackt, 2 Knoblauchzehen, Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 600 g Rinderhack (möglichst etwas grob und nicht zu mager), 200 ml süße Sojasoße, 100 ml Dashi-Brühe (klare Brühe aus Seetang und Fischflocken), gibt es im Asia-Laden zu kaufen), 2 EL Ketchup, 1 EL Worcestersoße, 1 EL Pflanzenöl, 4 Eier, 4 Scheiben Gruyere (100 g insgesamt), 100 g Röstzwiebeln.

So geht’s: Die Semmelbrösel, die Petersilie, die Zwiebeln und den Knoblauch mit etwas Salz und Pfeffer im Mixer zu einer groben Paste verarbeiten. Unter das Hackfleisch mengen und aus der Masse vier Hacksteaks formen. In einem Topf die süße Sojasoße, die Dashi-Brühe, das Ketchup und die Worcestersoße vermengen und zum Kochen bringen.

Eine Brat- oder Grillpfanne bei sehr hoher Temperatur heiß werden lassen und die Hacksteaks darin in der Hälfte des Öls von jeder Seite 3,5 Minuten braten, wenn sie „durch“ sein sollen, etwas länger.

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Inzwischen in einer weiteren Pfanne das restliche Öl erhitzen und die Spiegeleier braten. Die Hacksteaks, sobald sie fast gar sind, mit etwas Soße übergießen, jeweils 1 Scheibe Käse darauflegen und unter dem vorgeheizten Grill überbacken, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Die Hacksteaks auf Teller verteilen und mit je 1 Spiegelei krönen.

Die restliche Soße rundherum verteilen und alles mit den Röstzwiebeln und gehackter Petersilie bestreuen. In Japan serviert man dazu Reis und Salat. Es geht natürlich auch klassisch europäisch: Kartoffelpüree oder Pommes.

Übrigens: Das klassische Hacksteak ist in Europa und Amerika schon vor längerer Zeit von den Speisekarten verschwunden, nicht so in Japan, wo es in einfachen Restaurants noch immer gern serviert wird. Es gibt sogar ganze Ketten, die sich darauf spezialisiert haben, eine tragt den Namen Bikkuri Donkey (Überraschungsesel). Hacksteak ist unbestritten ziemlich anspruchslos, schreibt Buchautor Tim Anderson, aber auch ziemlich gut, vor allem die japanische Spielart, mit einer süßen Dashi-Soja-Soße und tonnenweise Zwiebeln in der Hackmasse, die Saft und Kraft spenden.

Das Rezept:stammt aus dem Buch: Tim Anderson: Japan easy. Dorling & Kindersley, 224 Seiten, 24,95 Euro

Der Soundtrack für Japan

Natürlich der Olympia-Song „Stop the Flame“ der britisch-amerikanischen Songwriterin Celeste. So viel Power!

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