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Kreuzfahrt
22.03.2019

Groß und größer: Diese Kreuzfahrtschiffe laufen 2019 vom Stapel

Die „Roald Amundsen“ von Hurtigruten. Sie ist weltweit das erste Schiff mit moderner Hybrid-Technologie.

Der Wettbewerb auf den Meeren kennt scheinbar kein Ende. 21 neue Schiffe laufen in diesem Jahr vom Stapel. Allein zehn Expeditions-Schiffe gehen an den Start.

Die Zahl der Kreuzfahrtschiffe weltweit wächst und wächst. In diesem Jahr nimmt der Neubauboom weiter Fahrt auf. 21 neue Schiffe soll es geben, davon zehn für Expeditionen. Eine Übersicht:

Costa Crociere Costa schickt gleich zwei neue Kreuzfahrtschiffe an den Start. Den Anfang macht die „Costa Venezia“ im März. Sie ist ein Schiff für den asiatischen Markt. Die Überführungsfahrt von Venedig nach Tokio können aber auch europäische Gäste buchen. Die „Costa Smeralda“ wird das neue Flaggschiff der Reederei in Europa. Das LNG-betriebene Schiff mit mehr als 2600 Kabinen startet am 20. Oktober zu einer ersten Kreuzfahrt von Hamburg nach Savona.

Unterwegs mit Flüssiggas: die „Costa Smeralda“ von Costa.

Norwegian Cruise Line Im November wird das Schwesterschiff der „Norwegian Bliss“ fertig. Die „Norwegian Encore“ wird nahezu baugleich sein – und wahrscheinlich auch eine spektakuläre Kartbahn bekommen. In der ersten Saison stehen siebentägige Reisen ab Miami in die Karibik auf dem Programm.

Kartbahn an Bord: die „Norwegian Encore“.

Tui Cruises Am 9. Februar tauft Tui Cruises den nächsten Neubau in Lissabon. Die Taufreise der baugleichen Schwester zur „Mein Schiff 1“ startet am 3. Februar in Bremerhaven. Nach ersten Fahrten auf den Kanaren geht es für den Sommer ins westliche Mittelmeer. Die neue „Mein Schiff 2“ bietet Platz für 2894 Passagiere. Die derzeitige, alte „Mein Schiff 2“ wird in „Mein Schiff Herz“ umbenannt und bleibt vorerst in der Flotte.

Hurtigruten Eigentlich sollte der Neubau schon 2018 in Dienst gestellt werden. Doch beim Bau gab es Verzögerungen. Jetzt wird mit dem Start in diesem Jahr gerechnet. Die „Roald Amundsen“ ist das weltweit erste Expeditionsschiff mit Hybrid-Technologie. Für die Passagiere gibt es an Bord u. a. drei Restaurants, einen Fitness- und Wellnessbereich sowie eine Bar auf dem Oberdeck mit Whirl- und Infinity-Pool. Alle 265 Kabinen liegen außen.

Nicko Cruises Bislang ist Nicko Cruises vor allem Flusskreuzfahrt-Urlaubern ein Begriff. Nun steigt das Unternehmen in den Hochseekreuzfahrtmarkt ein – mit einem Schiff, das maximal 200 Passagiere fasst und sich im Luxussegment positioniert. Zunächst sind fünf Fahrtgebiete geplant: Nordland, Baltikum, Mittelmeer, Westeuropa sowie zwei Transatlantik-Routen. Gebaut wird die „World Explorer“ von der portugiesischen West-Sea-Werft. Auf Reisen gehen soll sie im Sommer dieses Jahres. Dank Hybrid-Antrieb kann sie teilweise elektrisch fahren.

Nicht nur auf Flüssen: das erste Hochseeschiff von Nicko Cruises

MSC Am 2. März wird in Southampton mit der „MSC Bellissima“ das zweite Schiff der sogenannten Meraviglia-Klasse getauft. An Bord des 6334 Passagiere fassenden Schiffs gibt es einige Neuerungen. Dazu gehören mit dem „L’Atelier Bistrot“ und dem „Market Street“ (Street Food) zwei neue Restaurants. Daneben soll es zwei neue Shows des Cirque du Soleil geben. Die „MSC Bellissima“ wird außerdem mit einem persönlichen Sprachassistenten ausgestattet. Die große Schwester der „MSC Bellissima“, die „MSC Grandiosa“, wird am 9. November in Hamburg getauft. Sie bietet 200 zusätzliche Kabinen. Die „MSC Bellissima“ fährt zunächst im westlichen Mittelmeer, bevor es in die Vereinigten Arabischen Emirate geht. Auch die „MSC Grandiosa“bleibt zunächst im westlichen Mittelmeer.

Hapag-Lloyd Cruises Im April und im Oktober schickt Hapag-Lloyd Cruises mit der „Hanseatic nature“ und der „Hanseatic inspiration“ zwei neue Expeditionskreuzfahrtschiffe auf die Meere. Die baugleichen Schwestern bieten Platz für jeweils 230 Passagiere, bei Antarktisreisen und Spitzbergen-Umrundungen sind es 199 Gäste. Der große Anteil offener Deckfläche ist eine Besonderheit. Auf dem Sonnendeck gibt es zwei ausfahrbare gläserne Balkone, auf dem Vorschiff gelangen die Passagiere bis ganz an die Spitze. Geplant sind neben Reisen in Arktis und Antarktis auch Expeditionen auf dem Amazonas, in die chilenischen Fjorde oder die Großen Seen Nordamerikas. Neben dem Hauptrestaurant und einem Bistro mit Innen- und Außenbereich gibt es jeweils ein Spezialitätenrestaurant: auf der „Hanseatic nature“ mit nordamerikanischer Küche, auf der „Hanseatic inspiration“ mit japanischem und peruanischem Einschlag.

Zwei neue Expeditionsschiffe gehen dieses Jahr bei Hapag-Llyod Cruises.

Ponant Zwei weitere Expeditionsschiffe schickt Ponant an den Start: im April die „Le Bougainville“, die zunächst im Mittelmeer und dann im Indischen Ozean unterwegs sein wird. Die „Le Dumont d’Urville“ folgt im August. Sie kreuzt zunächst in der Ostsee. Beide Schiffe sind baugleich zu anderen Schiffen der Ponant-Explorers-Serie. Höhepunkt ist eine Unterwasserlounge.

Viking Das sechste Hochseekreuzfahrtschiff von Viking, die“ „Viking Jupiter“ wird im Juni in Oslo getauft. Danach wird das Schiff für 930 Passagiere im Mittelmeer und Nordeuropa unterwegs sein.

Princess Cruises Im Oktober startet die „Sky Princess“ zu ihrer Premierenfahrt im Mittelmeer. Im Winter geht es nach Fort Lauderdale. Zu den Höhepunkten an Bord zählen das mehrgeschossige Atrium und ein Open-Air-Kino. Zwei rund 140 Quadratmeter große Suiten haben Blick auf die Leinwand.

Carnival Cruise Line Die Carnival Panorama, das dritte Schiff der Vista-Klasse wird im Dezember in Dienst gestellt. Die maximal 4008 Passagiere fahren an die mexikanische Riviera ab Los Angeles. Die Attraktion an Bord ist der Wasserpark „Waterworks“.

Platz für 4008 Passagiere: die neue „Carnival Panorama“.

Saga Cruises In der Meyer Werft in Papenburg entsteht derzeit der erste Neubau von Saga Cruises, die „Spirit of Discovery“. Auf dem 999 Passagiere fassenden Schiff verfügt jede Kabine über einen Balkon.

Royal Caribbean Speziell für den asiatischen Markt entworfen ist das erste Schiff der neuen Quantum-Ultra-Klasse der Reederei. Es bietet Platz für 4246 Passagiere und erstmals bei Royal Caribbean einen exklusiven Suiten-Bereich, ähnlich wie auf vielen Schiffen bei MSC oder Norwegian Cruise Line. Gebaut wird die „Spectrum of the Seas“ in der Meyer Werft Papenburg. Die geplante Auslieferung ist im April, ab Juni starten die Fahrten in Asien ab Schanghai.

Celebrity Cruises Ausschließlich für die Erkundung der Galapagos-Inseln im Pazifik entworfen wurde der Neubau von Celebrity Cruises. Die Jungfernfahrt des 100-Passagiere-Schiffs ist für Frühjahr geplant.

Oceanwide Expeditions Vor allem in der Arktis und der Antarktis wird der Neubau von Oceanwide Expeditions „Hondius“ unterwegs sein. Maximal 174 Passagiere finden an Bord u. a. ein komplettes Deck für Vorträge und Präsentationen.

Coral Expeditions Ab April cruist das neue Expeditionsschiff „Coral Adventure“ rund um Australien. Platz bietet es für 120 Passagiere.

Antarctica XXI Vor allem in der Antarktis wird das neue Expeditionsschiff „Magellan Explorer“ zum Einsatz kommen. Besonderheit: Bei achttägigen sogenannten Air Cruises wird den Passagieren die oft unruhige Überfahrt von Argentinien in die Antarktis erspart. Stattdessen fliegen die Gäste von Punta Arenas in Patagonien nach King George Island. Die Maximalkapazität des Schiffs von 100 Passagieren wird nie ausgeschöpft: Mehr als 69 Passagiere sollen nicht an Bord sein.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2019

es ist wirklich eine Verarschung. Gestern ist im Fernsehen gekommen wie viel Dreck die Kühe und Schweine machen,alles zusammen bringt 90 % der Abgase auf.Da wird genau gemacht.

17.01.2019

Dreckschleuder über Dreckschleuder

17.01.2019

Genau! Dafür gibt es Dieselfahrverbote in den Städten, egal ob ausschließlich von Dieselfahrzeugen verursacht oder nicht. Auf den Weltmeeren und am Himmel spielt spielt das doch keine Rolle, dort darf man die Luft um das zehntausenfache pro Kiste und pro Tag verpesten. Was noch schlimmer ist, es wird kein Winkel der Welt ausgespart. Selbst dort nicht wo man uns schon lange eintrichtert, dass das "Diesel-Klima" und der damit verbundene Wandel mittlerweile die Pole besorgniserregend beeinträchtigt.
Zum Beispiel protzt Norwegen mit dem Anschub für Elektroautos und lässt aber im gleichen Atemzu zu, dass die größten Schiffe nicht nur in den Fjorden ihre Runden drehen - Volksverdummung oder so ähnlich heißt das! Irgendwo muss ja das geförderte Öl meistbietend wieder an den Mann gebracht werden.