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Reisen
19.10.2020

Kreuzfahrt in Corona-Zeiten: Wie fühlt sich das an?

Auf Deck der Lady Diletta, die auf dem Rhein in die Niederlande fahren sollte.
Foto: Lilo Solcher

Plus Auf dem Rhein in Richtung Niederlande. Statt Amsterdam und Rotterdam stehen von einem Tag auf den anderen kleine Städte auf dem Fahrplan.

Es gibt keine Kabine 13 auf diesem neuen 135 Meter langen Schiff. Schließlich soll alles gut gehen in diesen Zeiten – bei den Flusskreuzfahrten der „Lady Diletta“. Dabei wurde Kapitän André Harscher – klein und drahtig – schon vor dieser Fahrt auf eine harte Probe gestellt. Die ursprüngliche Route mit Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen musste kurzfristig abgeändert werden – Coronabedingt. Aber selbst während der Fahrt wird noch schnell umgeroutet, nachdem auch Utrecht von der deutschen Regierung als Risikogebiet eingestuft wurde. „Ne knappe Woche, um alles zu ändern, das ist nicht so einfach“, sagt der erfahrene Kapitän, der mit seinen 53 Jahren Europas Flüsse von Ost nach West, von Süd nach Nord und umgekehrt befahren hat.

Aber so herausfordernd wie diese Zeiten waren keine vorher. „Jeden Tag was Neues“, grummelt er. Trotzdem scheint Harscher zufrieden mit seinem Job: „Wir machen das jetzt schon so viele Jahre und es macht uns immer noch unheimlich Spaß“, sagt er und bezieht seinen Co-Kapitän Jürgen Luderer gleich noch mit ein. Den kennt er schon seit 30 Jahren. Die beiden sind ein eingeschworenes Team auf dieser ungewöhnlichen Rheinfahrt, die dahin führt, wohin man gemeinhin kaum kommt – in kleine Städte ziemlich abseits von den üblichen Touristen-Routen.

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