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Unser Ausflugstipp
12.10.2020

Die Geschichte der Zeppeline

Das Zeppelin Museum in Friedrichshafen liegt direkt an der Promenade des Bodensees.

Friedrichshafen: Ein Museum voller hochfliegender Ideen direkt am Bodensee

Wie sich das Reisen wohl damals angefühlt hat in der Passagierkapsel eines Zeppelins auf dem Weg in die Vereinigten Staaten? Wahrscheinlich fühlte man sich ganz klein und verwundbar, wenn man durch die großen Fenster in die Tiefe schaute. Wahrscheinlich fühlte man sich ausgesprochen privilegiert, weil so ein Zeppelinflug mehr als exklusiv war. Um das zu erahnen, muss man nur einen Blick in die Speisekarte des Luftschiffes werfen oder auf das feine Geschirr, das im Erdgeschoß des Zeppelin Museums in Friedrichshafen ausgestellt ist.

Zeppeline waren die Luxusliner des vergangenen Jahrhunderts. Die Reise- und Postverbindung zwischen Europa und Amerika. Bis das verheerende Unglück der Hindenburg im Jahr 1937 beim Landeanflug auf Lakehurst in den USA passierte. Innerhalb von 34 Sekunden brannte das größte Luftschiff aller Zeiten – es hatte eine Länge von 246 Metern – aus und stürzte als Feuerkugel zu Boden. Fotoreporter dokumentierten diese Katastrophe – die Bilder bestürzten die Welt und die Zeppeline blieben fortan am Boden. Der Nachbau des berühmten Hindenburg-Luftschiffes ist der Höhepunkt im Museum direkt an der Uferpromenade des Bodensees. Aber auch die technische Entwicklung der Luftschiffe wird anschaulich gezeigt. Wie es immer wieder zu Abstürzen kam, wie mal die Briten und mal die Deutschen die Nase vorn hatten.

Und natürlich geht es auch um den schillernden Ferdinand Graf von Zeppelin, der in Konstanz geboren wurde und als ein Vater der deutschen Luftfahrt gilt. Lange Zeit war er als „Narr vom Bodensee“ verschrien. Doch immer glaubte er an seine Idee der fliegenden Zigarren. Kinder können in Friedrichshafen einen Zeppelin am Simulator steuern, Versuche machen oder Postkarten an ihre Freunde schicken. Wegen der Abstandsregeln kann es immer wieder zu kurzen Wartezeiten vor einzelnen Räumen kommen.

  • Öffnungszeiten: im Oktober täglich 10 bis 17 Uhr, Einlass bis 16.30 Uhr
  • Eintrittspreise: Erwachsene 11 Euro, Kinder 6 Euro
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