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Rente
15.01.2024

Mit dieser Rente zählen Ruheständler zu den reichsten zehn Prozent

Wer im Ruhestand als reich gelten will, muss mit seiner Rente den oberen zehn Prozent zählen.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa (Symbolbild)

Wer mit seiner Rente unter den reichsten zehn Prozent aller Menschen im Ruhestand liegt, hat ein Einkommen deutlich über dem deutschen Renten-Durchschnitt. Ein Überblick.

Rentner sind von der Inflation und den Folgen des Ukrainekriegs besonders betroffen. Die Zahl der Rentner, die in Deutschland staatliche Grundsicherung beziehen, hat stark zugenommen. Das zeigen aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes. Die Renten steigen im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten nur wenig an. Aber mit welchen Bezügen zählen Rentner eigentlich zu den reichsten in Deutschland? Das zeigen nun Daten des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW).

Rente: Mit so viel Geld zählen Rentner zu den reichsten zehn Prozent

Das Medianeinkommen bei Menschen über 65 liegt in Deutschland laut IW bei 1945 Euro netto - wenn die Rentner alleine leben. Wer über dem Betrag liegt, ist bereits wohlhabender als die Hälfte der Bevölkerungsgruppe. Unter dem Medianeinkommen verstehen Experten jenes Einkommen, bei dem es "genauso viele Menschen mit einem höheren wie mit einem niedrigeren Einkommen" gibt, definiert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Es wird auch das mittlere Einkommen genannt.

Um zur Gruppe der reichsten zehn Prozent unter den Rentnern zu gehören, benötigt man in seinem Haushalt laut dem IW monatliches 3465 Euro netto. Die reichsten ein Prozent verfügen demnach über mehr als 6700 Euro netto pro Monat.

Ruhestand: So hoch ist die durchschnittliche Rente in Deutschland

Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lagen die durchschnittlichen Renten in den alten Bundesländern bei monatlich 809 Euro für Frauen und 1218 Euro für Männer. In den neuen Bundesländern waren es 1070 Euro monatlich für Frauen und 1141 Euro für Männer. Das zeigen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung, die im Juni 2022 veröffentlicht wurden.

Dem IW zufolge liegt die Quote des Armutsrisikos bei der Gruppe der alleinlebenden Menschen über 65 bei 16 Prozent. Das Risiko, von Altersarmut betroffen zu sein, ist also hoch. Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat jeder fünfte Rentner weniger als 500 Euro pro Monat zur Verfügung.

Übrigens: Rentner können im Jahr 2023 noch Geld durch Zuschüsse erhalten. Außerdem wurde ein Härtefallfonds eingerichtet, aus dem Rentner bis zu 5000 Euro bekommen können.