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Smartphone
30.05.2022

So gelingt der Frühjahrsputz auf dem Handy

Das Smartphone sollte regelmäßig von unnötigem Datenmüll befreit werden. Andernfalls lässt die Leistung mit der Zeit nach.
Foto: Pixabay/Jeshoots-com

Der Frühling animiert viele Menschen zum Putzen. Allerdings sammelt sich nicht nur in den eigenen vier Wänden Müll an, sondern auch auf dem Smartphone.

Die Temperaturen werden wärmer, die Vögel zwitschern und die Natur lässt Blätter und Blüten sprießen: Der Frühling ist da. Es ist die Zeit des Jahres, in der bei vielen Menschen das Bedürfnis besteht, die eigenen vier Wände mal wieder von Grund auf zu reinigen – auch unter dem Sofa oder auf dem Schrank. Also an Stellen, die beim normalen Hausputz eher vernachlässigt werden. Diese unbeliebten Stellen finden sich nicht nur im Haushalt, sondern auch in der digitalen Welt, wie zum Beispiel auf dem Handy.

Die meisten nutzen es täglich. Im Laufe der Zeit sammeln sich hunderte Fotos und Videos, Chatverläufe mit Anhängen sowie heruntergeladene Dateien wie Musik oder Podcasts an. Vieles davon wird oft nicht mehr gebraucht, doch entrümpeln wir das Smartphone nur selten. Ein Fehler, denn dieser Ballast lässt das Mobiltelefon langsamer werden.

Bevor Dateien vom Smartphone gelöscht werden, sollten sie gesichert werden

Damit es gar nicht erst so weit kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten das Handy von digitalen Altlasten zu befreien. Zuvor rät der Mobilfunkanbieter Vodafone allerdings alle wichtigen Dateien, wie Fotos, Videos oder Dokumente zu sichern. Diese können auf dem Computer, einer externen Festplatte oder einer Cloud, also einem digitalen Speicherplatz aufbewahrt werden. Jetzt kann alles gelöscht werden, was nicht mehr gebraucht wird.

Zuallererst sollte man Fotos und Videos durchgehen, sagt Sebastian Klöß, Bereichsleiter Consumer Electronics und AR/VR bei Bitkom. Alle Motive, die nicht mehr benötigt würden oder die fast identisch seien, können gelöscht werden: "Es gibt auch spezielle Apps, die beim Identifizieren sehr ähnlicher Bilder helfen." Klöß rät dazu regelmäßig doppelte Fotos zu löschen, am besten direkt nachdem sie entstanden sind, damit der Speicher nicht unnötig belastet wird.

Besonders viel Speicherplatz nehmen alle Daten ein, die über Messenger-Dienste wie WhatsApp empfangen oder verschickt werden. Darunter fallen neben Fotos und Videos auch Sprachnachrichten. In der Regel ist dafür ein eigener Ordner auf dem Handy angelegt, verrät Vodafone. Werde der Inhalt gelöscht, könne man einige Gigabyte an Speicher wieder frei machen.

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Es lohnt sich auch in anderen Ordnern wie zum Beispiel in dem der Downloads nachzusehen. Dort verstaubt oftmals alles, was einmal heruntergeladen und dann nie mehr angesehen wurde. Überholte Speisekarten, alte Hotelreservierungen und die Öffnungszeiten des Zoos von vor drei Jahren können so getrost entsorgt werden.

Apps, die mehr als drei Monate nicht genutzt wurden, sollten gelöscht werden

Nicht nur Daten verursachen Müll, sondern auch Apps. Ein paar mal genutzt, fristen manche von ihnen ein trauriges Dasein auf dem Handy. Allerdings aktualisieren sie im Hintergrund weiter und verbrauchen so unbemerkt Speicherplatz, erklärt Vodafone. Welche Apps den meisten Platz einnehmen, lasse sich unter Einstellungen bei den Informationen zum Gerätespeicher herausfinden. Vodafone rät dazu alle Apps zu löschen, die in den vergangenen drei Monaten nicht genutzt wurden. "Hilfreich kann auch sein, den Zwischenspeicher der Apps zu leeren, den sogenannten Cache", sagt Sebastian Klöß. Ein Smartphone, auf dem nur noch wenig freier Speicher verfügbar sei, könne im Betrieb langsamer werden.

Ist der Ballast endlich weg, lohnt es sich Ordnung auf dem Smartphone zu schaffen. Wie auch in den eigenen vier Wänden, ist es dadurch leichter, sich zurechtzufinden. Sebastian Klöß empfiehlt Apps, die dem gleichen Bereich zuzuordnen sind, in seperaten Ordnern anzulegen. So spare man sich auch lästiges Suchen.

Um dem Frühjahrsputz im eigentlichen Sinne nachzukommen, sollte auch das Smartphone regelmäßig von außen gereinigt werden, erklärt Vodafone. Durch den ständigen Gebrauch sammle sich dort Bakterien an. Spezielle Desinfektionstücher können Abhilfe schaffen.

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