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  3. Sonnenallergie - was hilft? Vorbeugen, Ursache, Symptome, Behandlung

UV-Strahlen
04.08.2022

Was hilft bei einer Sonnenallergie?

Wer eine Sonnenallergie hat, bekommt beim Sonnen Pusteln oder Bläschen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

Mehr als jeder Zehnte in Mitteleuropa leidet an einer Sonnenallergie. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu Symptomen, Schutz, Behandlung und Ursache.

So schön die Sonne im Sommer auch ist, sie birgt einige Gefahren für die Gesundheit. Neben Sonnenbrand, Hitzschlag oder Sonnenstich leiden viele auch unter einer Sonnenallergie. Sie trifft in Mitteleuropa mehr als jede Zehnte oder jeden Zehnten, Frauen häufiger als Männer. Eine Sonnenallergie kann in jedem Alter auftreten. Sie kommt aber insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen vor und kann über Jahre hinweg immer wieder Beschwerden verursachen.

Was ist eine Sonnenallergie?

Genau genommen gibt es den Begriff Sonnenallergie in der Medizin gar nicht, er wird nur umgangssprachlich für mehrere verschiedene Erkrankungen genutzt. Diese haben alle eine Gemeinsamkeit: Sonnenlicht und vor allem dessen UV-Anteil spielt eine entscheidende Rolle. Laut der Apotheken Umschau handelt es sich bei einer Sonnenallergie aber nur selten um eine echte Allergie. Die häufigste Form ist die polymorphe Lichtdermatose, auch Sonnenekzem genannt.

Was sind die Symptome eine Sonnenallergie?

Eine Sonnenallergie tritt meist dann auf, wenn die Haut über längere Zeit viel Sonne ausgesetzt ist. Auf den Hautstellen, die viel Sonne abbekommen, bilden sich nach Stunden oder wenigen Tagen stark juckende, fleckige Rötungen. Es entstehen meist Knötchen oder Bläschen. Je nach Patient können sich die Hautveränderungen stark unterscheiden. Meist sind der Hals und das Dekolleté, Arme, Handrücken, Beine und Gesicht betroffen.

Schützt man die betroffenen Hautstellen mit Kleidung oder Sonnencreme vor der Sonne, verschwinden die Symptome innerhalb weniger Tage. In der Regel bleiben keine Hautschäden oder Narben zurück. Sobald die Haut wieder der Sonne ausgesetzt wird, können die Beschwerden erneut auftreten.

Video: dpa

Wie kann man sich bei einer Sonnenallergie schützen?

Das wichtigste bei einer Sonnenallergie ist konsequenter Sonnenschutz. Zur Mittagszeit sollten Betroffene die Sonne generell meiden. Zwischen 11 und 15 Uhr erreicht die UV-Strahlung ihr Maximum. Zu dieser Zeit sollte man sich besser im Schatten oder in Innenräumen aufhalten. Man sollte die Haut nicht abrupt einer großen Dosis Sonnenstrahlen aussetzen, sondern sie allmählich an die Sonne gewöhnen. Wer an einer Sonnenallergie leidet, sollte sich durch Kleidung vor den UV-Strahlen der Sonne schützen. Sonnenhut, Blusen, Hemden oder Hosen halten Sonnenstrahlen größtenteils ab. Es gibt auch spezielle Textilien, die besonders gut vor UV-Strahlen schützen.

Wer von einer Sonnenallergie betroffen ist, sollte unbedeckte Hautstellen dick mit Sonnencreme eincremen. Diese sollte mindestens den Lichtschutzfaktor 30 haben, vor UVA- und auch vor UVB-Strahlung schützen und möglichst frei von Duft- und Konservierungsstoffen sein. Die Sonnencreme sollte schon eine halbe Stunde, bevor man sich der Sonne aussetzt, aufgetragen werden. Häufiges "Nachcremen" gleicht Verluste beispielsweise durch Schwitzen aus.

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Betroffene sollten auch im Haus oder im Auto vorsichtig sein. UVA-Strahlen durchdringen teilweise auch Fensterglas. Sehr empfindliche Personen können zum Schutz UV-undurchlässige Folien an ihren Fenstern im Auto oder im Haus anbringen.

Wie kann man eine Sonnenallergie behandeln?

Meidet man nach einer allergischen Reaktion die Sonne, bessern sich die Beschwerden in der Regel im Laufe der Zeit von selbst. Bei deutlichen Hausveränderungen und starkem Juckreiz wird teilweise ein entzündungshemmendes, cortisonhaltiges Mittel zum Auftragen vom Arzt empfohlen. Auch Antihistaminika zum Auftragen oder Einnehmen können den Juckreiz mildern.

Wer lieber auf Hausmittel zurückgreift, kann die betroffenen Hautstellen mit feuchten Umschlägen oder Kühlaggregaten aus der Apotheke kühlen. Dabei sollte man Eis aber nicht direkt auf die Haut legen, sonst drohen Erfrierungen.

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