35 Jahre lang beharrlich gegen die Not gearbeitet
Der Missionskreis Ichenhausen hilft in Tansania vor allem im Bildungs- und Gesundheitssektor
Das Virus „Tansaniensies“ hat vor 35 Jahren den Missionskreis der Pfarrei Ichenhausen befallen und nicht mehr losgelassen. Seit 1983 treibt dieses „Virus“ die Mitglieder und Helfer des Missionskreises an, die beharrlich dazu beitragen, die Not der Menschen in einer der ärmsten Regionen Tansanias zu lindern.
In seiner Predigt anlässlich des Weltmissions-Sonntags rief der ehemalige Stadtpfarrer Ichenhausens, Helmut Enemoser, dazu auf, auch weiterhin nicht die Augen vor der Not der Menschen in Afrika zu verschließen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wir finden es sehr sehr sc hade, dass keine Fotos mit veröffentlicht wurden. Wir mußten ja schon um die Veröffentlichung des selbstverfassten Artikels kämpfen. Wenn man bedenkt was sonst alles Unwichtiges veröffentlic ht wird und dies oft mit einem riesigen Platzpotential. Schade, dass solche Aktionen und jahrzehntelange Einsätze von freiwilligen Helfern nur gezwungenermassen veröffentlicht werden. Übrigens wurde das Hospital in Mtin ko von der Regierung als das beste Gesundheitszentrum in der Region ausgezeichnet. Dies verdient doch eine entsprechende Würdigung. Wir hoffen und wünschen, dass solche Einsätze wie vom Missionskreis Ichenhausen in Zukunft in der Augsburger Allgemeinen besser gewürdigt werden. Danke und freundlichen Gruß
Margit und Fritz Scheppach