Radioaktives Gestein landet im Landkreis Günzburg: 41-Jähriger kontaminiert
Strahlende Steine, die nach Ichenhausen gebracht wurden, lösen einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr aus. Ein Strahlenschutzexperte analysiert das Gestein.
Zu einem Großeinsatz ist es am Donnerstagabend in Ichenhausen gekommen: Ein 63-Jähriger aus Ichenhausen war bei einer Entrümpelung eines Gewerbebetriebs im Bereich Aalen in Baden-Württemberg. Dort nahm er unter anderem einen Karton an sich, den er mit nach Hause in den Landkreis Günzburg brachte. Als er wieder in Ichenhausen ankam, öffnete der Mann gemeinsam mit einem 41-Jährigen den Karton, ohne zu wissen, was sich darin befand. Es kam ein weiteres Behältnis zum Vorschein, das auf einen strahlenden Inhalt hinwies, dazu mehrere Gesteinsbrocken.
Da der 41-Jährige Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist, informierte er – so die Polizei – sofort die Integrierte Leitstelle Donau-Iller, die gegen 16.43 Uhr einen Einsatz auslöste. Parallel dazu lud er den Karton auf den Anhänger eines Gespanns und brachte die Fahrzeuge auf freies Feld südöstlich von Ichenhausen.
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