Auch Agco/Fendt in Waldstetten von Cyberangriff betroffen
Wegen eines Cyberangriffs am vergangenen Donnerstag steht die Produktion beim Traktorenhersteller Agco/Fendt still - auch im Werk in Waldstetten.
Beim Landmaschinenbauer Agco/Fendt hat ein Cyberangriff Ende vergangener Woche Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eine Zwangspause geschickt. Laut Agco betreffe der Angriff mit einer Art Erpressungssoftware mehrere Produktionsstandorte. Der Konzern geht davon aus, dass der Betrieb über mehrere Tage beeinträchtigt sein werde.
Aktuell wird in den Fendt-Hallen in Waldstetten nicht produziert
Auch das Werk in Waldstetten im Landkreis Günzburg ist von dieser Cyberattacke betroffen. Das teilt Manja Morawitz, Unternehmenssprecherin bei Agco/Fendt am Dienstag auf Anfrage unserer Redaktion mit. "Die Produktion in Waldstetten liegt derzeit flach." Über Details kann das Unternehmen aus Sicherheitsgründen nicht sprechen. Der Konzern gehe jedoch davon aus, dass der Betrieb über mehrere Tage beeinträchtigt sein werde. Am Standort in Waldstetten werden Ladewagen produziert und entwickelt - allerdings nur noch bis Ende Juni. Dann soll der Standort im Kreis Günzburg geschlossen werden. (AZ, sohu)
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