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Die 45 Dienstjubilare des Föderungswerks St. Nikolaus in Dürrlauingen mit Prälat Günter Grimme (mittlere Reihe, 1. von links) und Prof. Karl-Heinz Eser (mittlere Reihe, 1. von rechts).
Foto: Foto: Förderungswerk
Das Förderungswerk St. Nikolaus in Dürrlauingen ehrte 45 Mitarbeiter
Dürrlauingen Mit einer Jubiläumsfanfare begrüßte die Bläsergruppe um Michael Brenner die 45 Dienstjubilare, die das Förderungswerk St. Nikolaus mit einer Feier würdigte. „Eigentlich müsste sie Jubiläumsdoppelfanfare heißen“, sagte Gesamtleiter Prof. Karl-Heinz Eser zur Begrüßung. Er spielte damit auf das doppelte Jubiläum an, das seine Einrichtung derzeit feiert: Das Förderungswerk besteht seit 90 Jahren; sein Träger, die Katholische Jugendfürsorge, wurde vor 100 Jahren gegründet.
Eser dankte den 45 Dienstjubilaren, die es auf insgesamt 870 Dienstjahre bringen: „Sie haben diesen Langlauf mit großem Eifer und voller Treue zu unserer Sache, der Bildung und Erziehung junger Menschen mit Behinderung und Benachteiligung, zurückgelegt.“ Auch Prälat Günter Grimme, Vorstandsvorsitzender der Katholischen Jugendfürsorge, war nach Dürrlauingen gekommen. Stefan Görge, stellvertretender Vorsitzender der Mitarbeitervertretung (MAV) und an diesem Abend selbst Dienstjubilar, zitierte aus den Reden des langjährigen MAV-Vorsitzenden Franz Plaha und wünschte den Jubilaren unter anderem Gesundheit, Vorgesetzte, die ein Wort der Anerkennung finden, den Mut, Probleme offen anzusprechen und sich von Misserfolgen nicht entmutigen zu lassen.
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