Abschied von Kurt Kober, einem „großen Freund“
In der Roggenburger Klosterkirche würdigen Familie, Freunde und Mitarbeiter das Leben des früheren Alko-Vorstandsvorsitzenden Kurt Kober
„Das hätte ihm sehr gefallen.“ Die Trauerfeier in der Roggenburger Klosterkirche am Samstag wäre ganz nach dem Geschmack von Kurt Kober gewesen, lautete die einhellige Meinung unter den Trauergästen. Das Requiem und die Nachrufe portraitierten den ehemaligen Alko-Vorstandsvorsitzenden als weltoffenen Unternehmer mit großer Verbundenheit und Liebe zu seiner Heimat.
Zahlreiche Weggefährten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik nahmen gemeinsam mit Familie, Freunden und Mitarbeitern Kurt Kobers Abschied. Ein Fahnenmeer der Vereine aus Deutschland und aus Österreich, die um Kurt Kober trauern, zog feierlich in die Klosterkirche Roggenburg ein, in der hunderte Trauergästen warteten. Ex-Bundesminister Dr. Theo Waigel, Prof. Karl Kling, Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein sowie die Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Dr. Hans Reichhart und zahlreiche Bürgermeister der Landkreisgemeinden zeigten mit ihrer Anwesenheit, dass der Unternehmer auch für die Politik große Bedeutung hatte.
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