Abwarten und sparen
Ichenhausen investiert vorerst nur wenig
Das ist praktisch: Damit der künftige Familienstützpunkt einen eigenen Eingang bekommt, kann die Stadt Ichenhausen zumindest vorerst eine vorhandene Terrassentür an der Kinderkrippe Wilhelm-Busch mit wenig Aufwand zum separaten Zugang umfunktionieren. Denn die Stadt ist sparsam. „Wir sind noch ein bisschen zurückhaltend“, erklärte Bürgermeister Robert Strobel am Montag in der Sitzung des Bauausschusses: Bevor man groß investiere, wolle man die Resonanz auf das neue Angebot abwarten.
Ichenhausen ist eine der sieben Städte und Gemeinden im Landkreis, in denen mithilfe des Landkreises Familienstützpunkte geschaffen werden, die Familien in schwierigen Lebenslagen weiterhelfen und ihnen auch Orientierung bei den vielfältigen Angeboten geben sollen (wir berichteten).
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