AfD-Treffen: So ist die Sicherheitslage in Breitenthal
Die Polizei will dafür sorgen, dass es am Samstag angesichts der AfD-Veranstaltung und der Gegendemo zu keinen Problemen kommt.
Teilnehmer aus verschiedenen Parteien und Gruppen werden sich am Samstag am Protest gegen die Veranstaltung der AfD in Breitenthal beteiligen. Der SPD-Landtagskandidat Tobias Auinger hat ihn initiiert, die Sozialdemokraten, die Grünen, der DGB, die Freien Wähler, die Linke, die ÖDP und der DJK-Diözesanverband Augsburg sind dabei. Wegen der Beteiligung der Linkspartei fehlen die CSU und die FDP. Aus taktischen Gründen sagt der stellvertretende Leiter der Krumbacher Polizei, Claus Schedel, zwar nicht, wie viele Beamte und aus welchen Einheiten im Einsatz sein werden. Aber sie würden selbstverständlich dafür sorgen, dass es zu keinen Sicherheitsproblemen komme.
Bislang gebe es auch keine Anhaltspunkte für mögliche Ausschreitungen und die Teilnahme von Personen aus dem extremistischen Spektrum, sagt er auf Anfrage unserer Zeitung. In einem Kooperationsgespräch in Breitenthal wurden mit Tobias Auinger und dem Landratsamt am Donnerstagnachmittag für die Gegenveranstaltung Auflagen festgelegt. Parkmöglichkeiten gebe es jedenfalls in ausreichender Zahl, sagt Schedel, der am Samstag den Polizeieinsatz leiten wird.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Sollte Herrn Mannes wirklich entgangen sein, dass die AfD alles andere als rechtsstaatlich ist? Warum darf sie dann offiziell als rechtsextrem bezeichnet werden? Kleiner Nchhilfekurs: Rechtsextremismus dient als Sammelbezeichnung, um neofaschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben. Deren gemeinsamer Kern ist die Orientierung an der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umzugestalten. Der Begriff „Volk“ wird dabei rassistisch oder ethnopluralistisch gedeutet (Quelle Wikipedia).
Aber auch in diesem Fall erübrigt sich die Frage, warum AfD-Anhänger gerne als Realitätsflüchtlinge bezeichnet werden ...