Volle Konzentration beim Mathetest
Die Lösungen zu den Aufgaben vom Vortag. Und wie drei Erwachsene abgeschnitten haben
Was haben Georg L. Bucher, Petra Demmel und Thomas Schulze gemeinsam? Richtig! Sie wirken alle im Landkreis Günzburg: Bucher als Chef der Radbrauerei; Demmel ist Geschäftsführerin der Volkshochschule Günzburg und verantwortet die Erwachsenenbildung mit. Und Thomas Schulze hat als Schulrat am Staatlichen Schulamt Krumbach ständig mit Schulen im gesamten Landkreis zu tun. Aber das war gar nicht gemeint. Denn richtig ist auch: Alle drei Personen waren so mutig, sich in ihre Schulzeit zurückzuversetzen. Sie absolvierten den ersten Teil der Mathematikprüfung, der sich auch die Mittelschüler unterziehen mussten, die 2016 den Qualifizierenden Abschluss (QA) erreichen wollten.
Alle Prüflinge begaben sich an unterschiedlichen Tagen in die Redaktionsräume der Günzburger Zeitung. Niemand wurde zuvor darüber informiert, um welches geprüfte Fach es sich handeln könnte – nur, dass es um einen Test zur Erlangung des QA geht. Die Aufgaben wurden den Testpersonen in ein- und demselben Raum gestellt. Insgesamt waren auf fünf Blättern elf Aufgaben abgedruckt. Unsere Leser konnten in der gestrigen Ausgabe dieser Zeitung zehn davon lösen, die wir auf einer Seite abgedruckt haben. Weder eine Formelsammlung noch ein Taschenrechner waren erlaubt. Radiergummi, Papier, Lineal, Bleistift und Kugelschreiber waren die Mittel, derer sich die Prüflinge bedienten. Alle Aufgaben sollten in einer halben Stunde gelöst sein. Eines kann bereits verraten werden. Keiner nutzte die Zeitobergrenze bis zum Schluss aus.
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