
Alte Bomben könnten neue Sprengkraft bekommen
Günzburg/Leipheim Die Umwandlung des Leipheimer Fliegerhorstes ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Einstimmig hat der Günzburger Stadtrat bei seiner Sitzung am Montagabend das "Städtebauliche Entwicklungskonzept" für das geplante Gewerbegebiet auf dem 254 Hektar großen früheren Militärgelände gebilligt. Der Beschluss ist Voraussetzung dafür, dass staatliche Fördergelder fließen.
Noch keine Klarheit
Einen Haken hat das Ganze aber noch. Trotz vieler Gespräche ist bislang ungeklärt, wer für die Kosten einer möglichen Entmunitionierung des Geländes aufkommt. Immerhin ist der Fliegerhorst im Laufe des Zweiten Weltkrieges viermal bombardiert worden. Als Anfang der 90er Jahre ein neuer Gefechtsstand im Fliegerhorst gebaut worden war, wurde die bislang letzte Fliegerbombe auf dem Gelände gefunden.
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