Am Barfußpark können Kinder bald im Matsch spielen
Auf dem Gelände in Landensberg wird derzeit der alte Sandkasten erneuert. Die Organisatoren haben noch mehr Ideen.
Kinderlachen, nackte Füße im Gras, der Geruch von Grillgut und ab und zu eine Gymnastikgruppe. Normalerweise sind das Szenen aus dem Landensberger Natur- und Barfußpark. Ganz anders sieht es jetzt Anfang August dort aus. Das Gelände, welches als Ort der Zusammenkunft und Entspannung dient, ist derzeit gesperrt. Grund sind die Umbauarbeiten am großen Sandkasten. Dort soll ein Sand- und Matschparcours mit Anschluss an die Glött entstehen. Dieser wird mit großen viereckigen Kalksandsteinen umrandet, auf denen die Besucher später sitzen können. Im Sandkasten wird eine Handpumpe installiert, mit der Wasser aus dem Fluss in den Sandkasten gepumpt werden kann, erläutert Fritz Grasberger, Koordinator des Projekts. „Ein Riesenspaß für die Kinder, aber ganz sicher nicht immer zur Freude der Eltern“, sagt Hedwig Bierlein aus dem Planungsteam.
Neuer Sand- und Matschparkour kostet 12.000 Euro
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