Analyse zur Corona-Spielzeit im Handball: Es gibt nur eine faire Lösung
Plus Viele Verbände beenden die Saison. Der BHV wartet ab. Aus Unentschlossenheit? Eine Analyse, auch zur Situation des VfL Günzburg.
Seit Monaten müssen fast alle Sportler im Land auf die Grundlage und das Ziel ihres Tuns verzichten. Training und Wettkampf unterhalb der Profi-Ebene sind untersagt – und bleiben es nach den aktuellen Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz zum Umgang mit der Corona-Pandemie auch bis mindestens 7. März 2021. Wobei weder Bund noch Bayern das Wort „Breitensport“ in den vergangenen Tagen auch nur erwähnten. Vor allem eine Frage brennt vielen Sportlern in diesen ersten Monaten des Jahres unter den Nägeln: Wie können wir den bislang unterbrochenen Liga-Wettbewerb zu einem fairen Abschluss bringen?
Die bayerischen Spitzenfunktionäre im Eishockey und im Volleyball haben ihre Antwort auf die Corona-Pandemie längst gefunden und die Saison ohne Wertung abgebrochen. Der bayerische Fußball hofft nach wie vor, die Mega-Spielzeit 2019/21 beenden zu können (wobei sich die Kicker in Sachen Termingestaltung schon mal in komfortablerer Position befanden). Kontaktarme Sportarten wie Golf oder Tennis spekulieren derweil auf eine schnelle Erlaubnis zum Wiederbeginn.
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