Anwohner nach Gasalarm in Sorge: Ist der Nachbar gefährlich?
Plus Was die Polizei und das Landratsamt zu den Ängsten der Ichenhauser Anwohner sagen und wovor diese warnen.
Nach dem zweiten Gasalarm in nur vier Tagen in derselben Wohnung in Ichenhausen wächst die Sorge der Nachbarn, dass es zu einem weiteren Vorfall kommen könnte. Wie berichtet, mussten Polizei und Feuerwehr in der vergangenen Woche zweimal hintereinander ausrücken. Einmal war ein nicht zugedrehter Gashahn an einem Schweißgerät die Ursache, im zweiten Fall war Gas aus Einweggaskartuschen ausgetreten, von denen die Polizei Hunderte fand. Dass der dafür verantwortliche Mann, der zunächst in eine Klinik gebracht wurde, wieder auf freiem Fuß ist, stößt bei den Bewohnern des Mehrparteienhauses auf Unverständnis.
In den sozialen Netzwerken ist die Rede von allgegenwärtiger „Angst, dass hier jeden Moment etwas passiert“ und dass der Bewohner „unberechenbar“, ja sogar eine „tickende Zeitbombe“ sei. Der Polizeiinspektion Günzburg, die in dem Fall ermittelt, sind diese Aussagen nicht bekannt. Der Mann sei aber nicht als gefährlich einzustufen, ihm werde akut keine Straftat vorgeworfen.
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