Arbeiten für Glasfaserprojekt starten im Landkreis
Die Kommunen Bubesheim, Kötz und Rettenbach sind in Schwaben als Referenzgemeinden für LEW dabei. Was jetzt vor Ort geschieht.
Bubesheim, Kötz und Rettenbach sind drei von acht Kommunen in Bayerisch-Schwaben, die LEW Telnet, das Telekommunikationsunternehmen der LEW-Gruppe, flächendeckend neu mit Glasfaser erschließt (wir berichteten). Nun starteten die beauftragten Tiefbaufirmen in den Gemeinden die Bauarbeiten zum Verlegen der Leerrohre, in die später die Glasfaserkabel eingebracht werden. Los geht es am Umspannwerk Denzingen, dort ist der Zugang zum über 3000 Kilometer langen Glasfasernetz, das LEW in der Region betreibt. Von dort aus werden Verteilerkästen in den Orten mit Leerrohren erschlossen. Von diesen verlaufen entlang der Straßenzüge Leerrohre bis zu den Grundstücken in den Gemeinden.
Bei Haushalten, die LEW Highspeed bereits im Rahmen der Vorvermarktung gebucht hatten, werden Rohrleitungen bis zum mit den Eigentümern vereinbarten Anschlusspunkt im Haus verlegt. Haushalte in Bubesheim, Kötz und Rettenbach, die das noch nicht gebucht haben, können dies noch bis zum Beginn der Bauarbeiten in ihrem Straßenzug nachholen, teilt das Unternehmen mit. Nach Abschluss der Bauarbeiten würden wesentlich höhere Kosten fällig.
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