Kurzarbeit: Ist sie Fluch oder Segen im Landkreis Günzburg?
Christine Jung von der Agentur für Arbeit erklärt, wie Unternehmen entlastet und Jobs gesichert werden.
Etwa 0,5 Prozent der Arbeitnehmer aus dem Landkreis sind derzeit bei der Agentur für Arbeit für das Kurzarbeitergeld angezeigt. Das geht aus den Zahlen hervor, welche die Agentur auf Nachfrage unserer Zeitung zusammen getragen hat. Zuletzt sind acht Betriebe im Landkreis betroffen – mit insgesamt 395 Beschäftigten. Aus den Zahlen geht allerdings nicht hervor, ob die Betroffenen tatsächlich in Kurzarbeit sind, oder nur für die Lohn-Förderung angemeldet sind.
Christine Jung von der Arbeitsagentur in Donauwörth erklärt den Hintergrund des Instruments Kurzarbeit: „Sie ist dazu da, Betriebe zu entlasten, die vorübergehend Auftragsausfälle haben.“ So soll den Unternehmen geholfen werden, schwierige Wirtschaftszeiten zu überbrücken. Auch unabwendbare Ereignisse, etwa verursacht durch einen Brand oder eine Naturkatastrophe, können vom Kurzarbeitergeld abgedeckt werden, so Jung.
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