Areal Pro: Die Beteiligten sind zufrieden
Landkreis, Günzburg, Leipheim und Bubesheim beurteilen die Zusammenarbeit in dem interkommunalen Gewerbegebiet positiv. Günzburgs OB Jauernig kritisiert CSU-Arbeitskreis.
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig war etwas genervt. „Ich habe kein Verständnis dafür, dass wieder das Kirchturmdenken einziehen soll“, erklärte das Günzburger Stadtoberhaupt. Bei der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Interkommunales Gewerbegebiet (Areal Pro) auf dem ehemaligen Fliegerhorst ging Jauernig auf Vorwürfe aus dem Arbeitskreis Wirtschaft der Günzburger CSU ein. Dessen Sprecher wähnen – wie berichtet – die Stadt unter anderem bei der Entwicklung eigener Gewerbegebiete in einer Art Dornröschenschlaf. Die Kritik aus dem Arbeitskreis sei nicht nur abwegig, die Forderungen würden auch in die falsche Richtung führen, betonte Jauernig. Das zeige nicht zuletzt die positive Entwicklung auf dem Gewerbegebiet Areal Pro.
Harry Bendl, Helmut Gernert und Tobias Keck vom CSU-Arbeitskreis Wirtschaft hatten gegenüber der Günzburger Zeitung unter anderem erklärt, es dürfe nicht das Ziel der Stadt sein, immer mehr Günzburger Betriebe in das Gewerbegebiet auf dem ehemaligen Fliegerhorst „umzusiedeln“. Vielmehr müssten die Unternehmen in der Stadt gehalten werden.
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