Arge Donaumoos: Aus Ablehnung wurde „Erfolgsstory“
Die Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos hat über vergangene und zukünftige Projekte gesprochen. Was alles geplant ist.
Die Begeisterung war nicht immer und überall groß. Im Gegenteil. Vielen Naturschutzprojekten der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Schwäbisches Donaumoos schlugen Skepsis, Kritik oder Ablehnung entgegen – etwa bei der Vernässung des Leipheimer Mooses durch Wasser aus der Nau. Gerade dieses Projekt sei „eine echte Erfolgsstory“, die inzwischen selbst ehemalige Kritiker überzeuge, erklärte der Leipheimer Bürgermeister Christian Konrad, der bei der Mitgliederversammlung als Vorsitzender der Arge wiedergewählt wurde.
Konrad listete eine Reihe anstehender Projekt auf, die nicht nur der Natur, sondern auch den Menschen, nicht zuletzt den Landwirten, dienen sollen. Wie bislang gelte es dabei, gute (Überzeugungs-)Arbeit zu leisten. Die Vernässung des Leipheimer Mooses habe erkennbar Früchte getragen, betonte Konrad. Seltene Pflanzen und Tiere hätten sich angesiedelt, selbst der Bestand der hochgradig bedrohten Bekassine, der Wappenvogel der Arge, habe sich auf zehn Brutpaare verdoppelt.
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