Arkema produziert Desinfektionsmittel für den Landkreis
Günzburger Behörde verteilt dann die Händedesinfektion an Krankenhäuser, Heime und Praxen weiter.
Normalerweise produziert und vertreibt die Firma Arkema mit ihrer Niederlassung in Günzburg organische Peroxide, die als Initiatoren chemischer Prozesse bei der Herstellung fast aller modernen Kunststoffe eingesetzt werden. Doch inzwischen wird als Folge der Corona-Pandemie auch anderes in Eigenregie produziert: dringend benötigte Desinfektionsmittel – zunächst für die rund 160 Mitarbeiter, was seit 4. März möglich war, wie das Unternehmen berichtet. Grundlage ist die Allgemeinverfügung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) zur internen Herstellung und Verwendung von Mitteln zur hygienischen Händedesinfektion.
Seit dem 20. März gibt es von der Bundesanstalt eine weitere, zeitlich begrenzte Genehmigung zur Herstellung von Desinfektionsmitteln durch die chemische Industrie und einer Abgabe an „berufsmäßige Verwender aufgrund einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit“.
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