Asylunterkunft: Nachbar klagt über zu viel Müll
Der Jettinger würde am liebsten sein Haus verkaufen und wegziehen. Doch das sei wegen der Situation nicht einmal möglich.
Die Asylunterkunft an der Hauptstraße in Jettingen hatte schon bei der Informationsveranstaltung im März für kontroverse Diskussionen gesorgt. Vor allem die direkten Nachbarn machten ihrem Ärger Luft: „Es ist der schlechteste Standort“, meinte ein Bürger. Hans Burkhardt fühlt sich nun bestätigt.
Sein Grundstück und Haus grenzen direkt an die Unterkunft – und am liebsten würde er alles verkaufen und wegziehen, doch wegen der Situation könne er keinen vernünftigen Preis mehr erzielen. Der Lärm sei oft unerträglich, einmal habe er schon die Polizei rufen müssen, als es nachts um vier noch immer nicht ruhiger gewesen sei. Zudem habe sich über Monate Müll auf einem Vordach der Unterkunft angesammelt, ein Teil sei auch auf seinem Grundstück gelandet.
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