Auch Bürgermeister Oberschmid stellt sich nicht mehr zur Wahl
Der Winterbacher Bürgermeister will keine weitere Amtszeit. Bei der Nachfolgersuche für die Kommunalwahl 2020 will er sich jedenfalls heraushalten.
Eine ganze Reihe von Bürgermeistern im Landkreis Günzburg hat bereits klar gemacht, dass sie bei den Kommunalwahlen im nächsten Jahr nicht mehr kandidieren wird (wir berichteten). Der Nächste in dieser Reihe ist Karl Oberschmid. Der Bürgermeister der Gemeinde Winterbach, der sich im März 2008 gegen zwei Konkurrenten durchsetzte und damals zum ersten Mal zum Ortschef gewählt wurde, hat den Gemeinderat am Donnerstagabend über seine Entscheidung informiert.
Er betonte, dass er das Amt zum Wohl der Gemeinde ausübe, und das sehr gerne tue. Zusammen mit dem Rat und der Verwaltung sei mehr erreicht worden, als geplant. Beispiele seien ein gemeinsames Mitteilungsblatt für die Verwaltungsgemeinschaft, die Asphaltierung der Ortsverbindungsstraße von Winterbach nach Glöttweng im Bereich Winterbach, die Einführung des Flexibusses, die zukunftsfeste Wasserversorgung Rechbergreuthens, die Kanalsanierung in allen drei Ortsteilen und die Winterbacher Zukunft mit „Spätzle & Schwätzle“. Er halte es für den richtigen Zeitpunkt, die Führung der Gemeinde in jüngere Hände zu übergeben und an jemanden mit neuen Ideen. Er wolle das jetzt rechtzeitig bekannt geben, damit Kandidaten gesucht und gefunden werden können.
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