Auch mal etwas für Neupflanzungen tun
150 Besucher feiern mit dem Krieger- und Soldatenverein die Pflanzung des Baumes. Oberbürgermeister Jauernig nutzt kleines Dorffest in Reisensburg, um auf die aktuelle Debatte um die Kastanien beim Forum einzugehen
Reisensburg Bäume sind von hoher Symbolkraft. Die in vielen Liedern besungene Linde etwa steht für Frieden und Freiheit. Kein Wunder also, dass der Krieger- und Soldatenverein Reisensburg an der Georg-Lacher-Straße eine „Friedenslinde“ gepflanzt und dieses Ereignis am Samstagabend mit einem kleinen Dorffest gefeiert hat.
Nach einer Vorabendmesse zogen etwa 150 Festbesucher, angeführt von Pfarrer Heribert Singer, den Ministranten und der Fahnenabordnung des Vereins, von der Kirche zum Platz an der Georg-Lacher-Straße. Dort steht seit Oktober eine junge „Friedenslinde“ – als Ersatz für einen im Sommer vorigen Jahres vom Sturm gefällten, 85 Jahre alten Baum.
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