Warum es gut ist, wenn sich junge Menschen in der Politik engagieren. Und worauf sie dabei achten sollten.
Das Gespräch mit dem 18 Jahre alten Philipp Beißbarth in dieser Woche in der Redaktion unserer Zeitung war erfrischend. Man merkte dem Geografie-Studenten aus Jettingen-Scheppach an, mit welcher Freude er an seine neue Aufgabe herangeht, kommunalpolitisch tätig zu sein. Ein Satz – das Copyright liegt sicher nicht bei dem jungen Mann – hallt bei mir nach: „Demokratie lebt vom Mitmachen.“ Das mag zwar eine Binsenwahrheit sein. Aber viele schlüpfen doch viel lieber in die Rolle des schimpfenden Politik-Konsumenten, der alles besser weiß, aber nie den Beweis antritt, es auch besser zu können.
Auf diese Couch-Potato-Perspektive wollte sich der Grünen-Jungpolitiker Beißbarth nicht beschränken, der ohne große „Ochsentour“ mitreden und mitentscheiden darf. Da haben kleinere Parteien gegenüber den großen sicher den Vorteil, flexibler zu agieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.