Aufsteiger FC Günzburg muss zusehen, wie andere jubeln
Bezirksliga-Aufsteiger FC Günzburg unterliegt in Aindling klar. Warum Spielertrainer Christoph Bronnhuber dennoch „absolut zuversichtlich“ ist.
Es war beeindruckend, wie sich der TSV Aindling nach zwei Auftakt-Niederlagen in der Fußball-Bezirksliga Nord zurückgemeldet hat. Die Aussage gilt nicht allein für das 4:1-Resultat im Heimspiel gegen Aufsteiger FC Günzburg, von dem an diesem Abend des 9. August zu selten echte Gefahr ausging. Auch die Spielweise der Gastgeber war beachtlich. Da gab es viele Passagen, die man bislang vermisst hatte. Auf Günzburger Seite hingegen halten die Anpassungsschwierigkeiten in der neuen Spielklasse an. Nach nur einem Punkt in drei Begegnungen müssen die Jungs um Spielertrainer Christoph Bronnhuber erst einmal zusehen, wie sie aus dem Tabellenkeller kommen.
Bronnhuber: "Für Panikmache ist es zu früh"
„Ein Punkt ist definitiv zu wenig“, räumte Bronnhuber zwei Tage nach der Partie selbst ein, um freilich sofort anzufügen: „Für Panikmache ist es zu früh. Ich bin absolut zuversichtlich, dass wir schon bald Spiele gewinnen werden.“
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