Aus dem Storchennest schlugen schon die Flammen
Ausgerechnet an einer Stromleitung mit 20.000 Volt hatten Störche in Behlingen (Landkreis Günzburg) ihr Nest gebaut. Jetzt wurden sie umgesiedelt.
Als Wilhelm Oettl und Martha Stocker Störche in Behlingen bemerkten, war die Freude im Dorf groß. Zahlreiche Spaziergänger freuten sich über die Gäste an der Straße „Zur Säge“. Doch das Storchenpaar suchte sich einen denkbar ungeeigneten Platz für den Nestbau. Es machte sich auf einer Mittelspannungsleitung an den Nestbau. 20 000 Volt Strom fließen da hindurch, und mit jedem herangeschafften Zweig stieg die Gefahr für die Tiere und das Stromnetz.
Bereits Mitte vergangener Woche kam es zu kleinen Kurzschlüssen, begleitet von lauten Knallgeräuschen während der Entladungen. Sogar Flammen schlugen schon aus dem Nest. Die Straße wurde vorsorglich von der Gemeinde gesperrt.
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