Ausgezeichneter Klimaschutz in Stadt und Kreis
In München gibt es mit dem European Energy Award gleich zwei Energiepreise für die Region. Was dafür auf den Weg gebracht wurde.
Günzburg war am Montag gleich zweimal vertreten, als Klimaschutzbemühungen vom Freistaat gewürdigt wurden: einmal als Stadt und das andere Mal als Landkreis. Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) nahm den European Energy Award (Europäischer Energiepreis) , eine hohe Auszeichnung für vorbildlichen Klimaschutz, von Monika Kratzel entgegen. Die Abteilungsleiterin für Klimaschutz, Technischen Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft hat den Preis im Namen der erkrankten Umweltministerin Ulrike Scharf verliehen. Der European Energy Award ist ein Energie-und Umweltauditverfahren für Kommunen und dient dem Erreichen von Energie- und Klimaschutzzielen und der langfristigen Verbesserung der Umweltqualität.
Mit dem Preis wurden die vielfältigen Aktivitäten der Stadt Günzburg im Bereich der Energieeinsparung und des Klimaschutzes ausgezeichnet. Günzburg punktet dabei insbesondere durch die Innovationsoffenheit sowie beim wirtschaftlichen Weitblick hinsichtlich der umgesetzten Passivhausgebäude. Mit dem Bau der Grundschule Südost als erste Passivhausgrundschule in Bayern, dem Kinderhaus Hagenweide und der Bruno-Merk-Sporthalle hat Günzburg dabei eine absolute Vorreiterrolle im Bereich öffentlicher Passivhausgebäude eingenommen. Besonders gewürdigt wurde vom Freistaat Bayern das Förderprogramm „Energieoptimiertes und nachhaltiges Bauen im Neubaugebiet am Sonneneck“ im Günzburger Stadtteil Nornheim. Mit der Förderung von energieeffizienten und nachhaltigen Einzelmaßnahmen, die weit über das gesetzliche Mindestmaß hinausgehen, motiviert die Stadt mit diesem kommunalen Förderprogramm die einzelnen Bauherren, einen zukunftsorientierten und klimaschonenden Neubau zu realisieren.
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