Aus Klostergebälk ist Kunst geworden
Bildhauer und Theologe hat aus dem Material Skulpturen geschaffen. Jetzt sind sie in Wettenhausen zu sehen
Als vor drei Jahren bei der Sanierung des Dachstuhls des Klosters Wettenhausen die 300 Jahre alten Dachbalken in Containern lagen, war für Olaf Ude und die Priorin des Klosters, Schwester Amanda Baur klar, dass man sie nicht einfach wegwerfen konnte. Seit Sonntag können Interessierte im Kaisersaal des Klosters betrachten, was aus den alten, morschen Balken geworden ist.
Der Bildhauer und Theologe Franz Hämmerle hat nämlich daraus elf Skulpturen geschaffen. Durch den Journalisten Georg Bayerle sei der Kontakt zu ihm entstanden, erklärt Olaf Ude, der die Öffentlichkeitsarbeit im Kloster leitet. Schwester Amanda Baur als Netzwerkerin sei die treibende Kraft hinter diesem Projekt gewesen. Nachdem der erste Kontakt aufgenommen wurde, besuchte Franz Hämmerle das Kloster in Wettenhausen, lernte die Schwestern kennen und begutachtete das Material. Das war vor eineinhalb Jahren. Schwester Amanda sorgte dafür, dass die Skulpturen nun so schnell wie möglich der Öffentlichkeit zugänglich wurden.
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