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Ausstellung
08.04.2019

„Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen“

Die Ausstellung „Vergissmeinnicht“ wurde im Heimatmuseum Günzburg eröffnet. Sie erinnert an die Ermordung jüdischer Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus. Das Foto zeigt (von links) Daniel Heß, den Initiator der Ausstellung sowie Stefan Baisch, den Vorsitzenden des Historischen Vereins, Dritte Bürgermeisterin Ruth Niemetz und Museumsleiter Raphael Gerhardt.
Foto: Greta Kaiser

„Vergissmeinnicht“ im Günzburger Heimatmuseum erinnert an das Schicksal jüdischer Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus

Die Macher der Wanderausstellung „Vergissmeinnicht“ sind 2018 mit dem Simon-Snopkowski-Preis ausgezeichnet worden. Festredner war Joachim Gauck. Der Alt-Bundespräsident sagte einen bemerkenswerten Satz. Wer sich intensiv und objektiv mit einer Sache beschäftigt habe, „kann nicht mehr zurück in eine frühe Blödheit“. Heißt: Wer die Ausstellung zum Schicksal jüdischer Kinder im Günzburger Heimatmuseum gesehen hat, wird die Zeit des Nationalsozialismus nicht mehr nach AfD-Manier als „Vogelschiss“ der deutschen Geschichte abtun.

Nicht weniger als zwei Millionen Kinder waren von den Nazis aus rassistischen und anderen verbrecherischen Gründen ermordet worden. Bei der Eröffnung von „Vergissmeinnicht“ am Samstagnachmittag äußerte Dritte Bürgermeisterin Ruth Niemetz den Wunsch, dass vor allem Schulklassen die Ausstellung besuchen.

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