Austauschstudentin aus China schickt 500 Schutzmasken
Plus Weil sie sich Sorgen machte, schickte eine ehemalige Austauschstudentin aus China ihrer deutschen Gastfamilie in Leipheim 500 Atemschutzmasken.
Sehen wir Bilder, wie andere Länder mit der Corona-Pandemie umgehen, fällt sofort eines auf: Menschen im asiatischen Raum gehen nicht mehr ohne Mundschutz aus dem Haus. Für uns noch immer ein seltsames Bild, in Asien ganz normal. Umgekehrt wundern sich dafür die Asiaten, dass wir Europäer größtenteils ungeschützt herumlaufen. So auch Yu Bingchuan aus dem chinesischen Quingdao, die sofort die Initiative ergriff.
Vor zehn Jahren kam sie im Rahmen eines landwirtschaftlichen Austauschs als Praktikantin nach Leip-heim, wo sie in der Bio-Landwirtschaft arbeitete, die zur Gaststätte „Waldvogel“ gehörte. Es gefiel ihr so gut, dass sie nicht nur wie geplant ein Jahr, sondern anderthalb Jahre blieb. „Wir wollten sie eigentlich für zwei Jahre behalten, aber leider ist dann ihr Visum nicht verlängert worden“, erzählt jetzt Mathias Ihle, der Inhaber des Gasthauses „Waldvogel“.
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