Günter Laure zählt zu den Besten
In den Bereichen Technik und Service ist der Motorradhändler absolute Spitze in Deutschland. Er hat sich auf italienische Maschinen spezialisiert
Günter Laure hat allen Grund zur Freude: Er zählt zu den zehn besten Motorradhändlern in Deutschland und ist in den Bereichen Technik und Service sogar absolute Spitze. Bescheinigt wurde dies dem Inhaber der Motorrad Laure GmbH von einer unabhängigen Jury, die im Auftrag des Fachmagazins „Bike und Business“ das seit 13 Jahren bestehende und vor drei Jahren großzügig erweiterte Unternehmen unter die Lupe nahm. Das Ergebnis: „Die Mitarbeiter sind hoch motiviert, die Werkstatt tipptopp, der Schauraum ein Traum und das Markenspektrum wirklich Bella Italia.“
Der Grund für dieses italienische Lob liegt auf der Hand. Laure hat sich bei Motorrädern auf die drei italienischen Spitzenmarken Aprilia, Moto Guzzi und MV Agusta spezialisiert sowie bei den Rollern auf die gleichfalls von dort kommende Firma Vespa. Er wählte diese Beschränkung bewusst und bereute es bisher nicht, auf so bekannte Namen wie BMW, Honda, Suzuki, Yamaha oder Kawasaki zu verzichten. Dafür bietet er von den Italienern das gesamte Spektrum, das jeweils ein Dutzend Maschinen umfasst, mit Stärken von über 200 PS und einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Stundenkilometern. Die Preise sind entsprechend und reichen von 8000 bis zu 38000 Euro je nach Ausführung. Was Laure wichtig ist: „Sie sind alle straßentauglich, dürfen auf jeder öffentlichen Straße gefahren werden und doch ist der Umbau in eine spezielle Rennmaschine möglich.“ Es ist schon eine Schau, all diese Superbikes nebeneinander aufgereiht in dem über 300 Quadratmeter großen Ausstellungsraum zu bestaunen, zu denen auf einer eigenen Galerie noch das Vespa-Programm kommt. Hier sind Superlative für Leistung, Elektronik und diverse Details alltäglich und selbstverständlich mit dem Fazit, wie es in einem Werbeprospekt heißt: „Das Fahrgefühl ist unvorstellbar. Leichter und schneller. Extrem in jeder Hinsicht.“ Für den 43-jährigen Betriebsinhaber ist klar, dass ein solches „Gefährt“ nicht jedermanns Sache ist und auch nicht jährlich neu gekauft wird.
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