
Mögliches Pilotprojekt: Bekommt Autenried bald Glasfaser?

Plus Der Stadtteil Autenried könnte Pilotprojekt werden für den Glasfaserausbau in Ichenhausen. Es gibt eine Zuschussquelle. Aber zuerst ist eine Hürde zu nehmen.
Insgesamt sechs Millionen Euro, nämlich bis zu 5000 Euro je Hausadresse, könnte die Stadt Ichenhausen aus einem bayerischen Förderprogramm zum Gigabitausbau, also Glasfaser bis zum Haus, abrufen. Das klingt interessant, aber die Stadt müsste auch ihren Anteil zum superschnellen Internet beitragen, etwa 4,9 Millionen Euro wären das. Bürgermeister Robert Strobel sagt dazu: "Fünf Millionen Euro sind jenseits von gut und böse." Also hat man in Ichenhausen überlegt, ob es nicht auch günstiger geht.
Gefördert werden gewerblich genutzte Anschlüsse, sofern eine Bandbreite mit 200 Mbit/s nicht gegeben ist, und private Anschlüsse, bei denen eine Versorgungsgeschwindigkeit von 100 Mbit/s im Download nicht gegeben oder nicht absehbar ist. Das Förderangebot gilt bis Ende des Jahres 2025. Die Stadt Ichenhausen, die bisher beim Breitbandausbau schon so ziemlich alle Fördermöglichkeiten genutzt hat, will aber auch hier keine Zeit verlieren. Sie hat das Beratungsbüro Corwese mit der Markterkundung und einer Kostenschätzung beauftragt.
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