Auto der Ex-Frau in Burgau angezündet: Mann muss nun ins Gefängnis
Plus Er hatte sie auch über Monate mit einem GPS-Sender überwacht - mit dem Feuer in Burgau habe das aber nichts zu tun, betont er. Sein Verteidiger kritisiert indes die Ermittlungen.
Es geschah in der Nacht vom 24. auf den 25. März vergangenen Jahres, es war ein früher Montag: Gegen 2 Uhr hatte eine Frau in Burgau bemerkt, dass ihr auf einem Firmenareal abgestelltes Fahrzeug brannte. Später stellte sich heraus, dass eine Scheibe eingeschlagen und ein Brandbeschleuniger verwendet worden war. Auch ein benachbartes Fahrzeug sollte, so berichtete es die Polizei, in Flammen aufgehen. Angeklagt wurde ein 47-Jähriger – der Ex-Partner der Frau. Nun musste er sich vor dem Günzburger Schöffengericht verantworten, wie auch für eine damit zusammenhängende Tat.
Denn die Staatsanwaltschaft wirft dem Thüringer vor, dass er am Auto seiner damals von ihm getrennt lebenden Ehefrau – inzwischen sind sie geschieden – einen GPS-Sender angebracht hat. So habe er sie über Monate überwacht und in Erfahrung gebracht, wo sie ihren Wagen abstellt. Am 25. März habe er dann die Heckscheibe des Autos eingeschlagen, Ottokraftstoff als Brandbeschleuniger verwendet und das Fahrzeug angezündet.
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