Autoverkauf landet vor Gericht
Warum sich ein Bibertaler als Gelackmeierter fühlt und der Käufer aus Franken eine Bewährungsstrafe aufgebrummt bekommt. Was beim Autoverkauf passieren kann.
Es ist eigentlich ganz einfach und praktisch – der Verkauf eines Autos im Internet. Doch dieser Handel kann durchaus Tücken haben. Das erlebte ein BMW-Besitzer aus dem Bibertal. Statt der knapp 25000 Euro, die ihm sein Gebrauchtwagen noch bringen sollte, hätte er fast 10 000 Euro durch einen Trick mit zwei Kaufverträgen eingebüßt. Wegen dieses Betrugsmanövers stand gestern ein bereits einschlägig vorbestrafter Nürnberger vor dem Günzburger Amtsgericht und kassierte eine Bewährungsstrafe.
Ein BMW X 5 stand zum Verkauf
Auf das Angebot in einem Kleinanzeigen-Portal im Mai vergangenen Jahres meldeten sich mehrere Interessenten. Darunter war ein Gebrauchtwagenhändler aus Nürnberg. Bei ersten telefonischen Verhandlungen mit dem Bibertaler ging es vor allem um den Preis des BMW X 5, der immerhin schon mehr als 220000 Kilometer auf dem Tacho hatte.
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