B16: Gegenwind aus dem Kammeltal
Der Bund Naturschutz und eine Bürgerinitiative fordern Alternativen zur geplanten „Schnellstraße“.
Das Straßenbauprojekt B16-Umgehung von Ichenhausen bekommt massiven Gegenwind aus dem Kammeltal. Auf einer Infoveranstaltung des Bund Naturschutz wurden Befürchtungen über die Zerstörung intakter Natur und einer erheblichen Zunahme des Verkehrs laut. Änderungen an den Planungen seien aber nur politisch möglich, sagte der Buttenwieser Gemeinderat Gernot Hartwig, Sprecher des Landesarbeitskreises Verkehr in der Umweltorganisation.
Etwa 70 Besucher der Veranstaltung im Ettenbeurer Gasthaus Schweimeier diskutierten das umstrittene Straßenprojekt intensiv. Die Mehrheit steht dem Neubau der B 16-Ost äußerst kritisch gegenüber. „Der Verkehr muss weniger werden“, meinte Hubert Krimbacher. Der Sprecher der Ortsgruppe des Bund Naturschutz räumte zwar ein: „In Ichenhausen geht’s so nicht weiter.“ Aber so, wie die Umgehung geplant sei, gehe es auch nicht.
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