B16-Umfahrung: Passen Klimaschutz und Osttrasse zusammen?
Plus Kötzer Gemeinderäte haben viel Kritik an der geplanten Entlastungsstraße. Das zeigt der Beschluss mit zehn Ja- und sechs Nein-Stimmen.
Nicht alle Kötzer Gemeinderäte sehen eine Umgehungsstraße im Osten als befriedigende Lösung der Verkehrsprobleme in Großkötz, Kleinkötz und Ebersbach. Manche befürchten, wie Werner Wöhrle von den Freien Wählern, dass „ein erheblicher Anteil“ des Fahrzeugaufkommens vor allem in Ebersbach und Kleinkötz bleiben würde.
Er hält den Bau der Umfahrungsstraße für „eine Scheinlösung“ und lehnte ebenso wie Selina Ordosch, Thomas Wöhrle, Nikolaus Sauter, Roman Fritz (alle CSU) und Richard Lochbrunner (FW) die Planung für die Ostumfahrung ab, die das Staatliche Bauamt am Dienstag in einer von gut 50 Bürgern besuchten Gemeinderatssitzung vorgestellt hat. Zehn Ja-Stimmen gab es, sechs Ablehnungen. Im Kötzer Beschluss werden außerdem bestmöglicher Lärmschutz, bestmöglicher Ausgleich für Eingriff in die Natur und eine Flurbereinigung gefordert.
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