Bäume sorgen in Röfingen für Diskussion
Wer hat sie an der Straße nahe des Kreisels gepflanzt? Das will der Bürgermeister jetzt klären. Auch ging es im Gremium um die Beschaffung weiterer Hundetoiletten und zerstörte Telefonkästen
Wo kommen die frisch gepflanzten Bäumchen an der Straße nach dem Kreisel von Burgau kommend her? Die Frage von Gemeinderätin Ingrid Osterlehner (CSU/FW), ob die Bepflanzung mit dem Einverständnis der Gemeinde geschehen sei, sorgte im Röfinger Gemeinderat für Diskussionen. In Richtung der Straße zum Bahnhof habe es ebenfalls Pflanzungen gegeben. Entlang der Staatsstraße müsste geprüft werden, ob es sich um Gemeindegrund handle oder ob die Flächen im Besitz des Straßenbauamts seien, erklärte Bürgermeister Hans Brendle (UWRR). Vom Grundsatz her könne man es nicht dulden, wenn Pflanzungen ohne Absprache mit der Gemeinde geschehen, meinte Benno Schmid (UWRR). Im Gegensatz zu Straßenbegleitgrün würden die Bäume groß und wenn es sich um Pappeln handle, gebe es, wenn sie im Frühjahr blühten, Ärger mit der weißen Wolle. Die Bäume entlang des Weges zum Bahnhof seien seit Längerem und größtenteils im Zuge der Umgehung gepflanzt worden, erklärte Brendle. Wie sich die Situation entlang der Staatsstraße darstelle, das werde er klären, auch hinsichtlich der Flächengrenzen.
In der Sitzung im März hatte sich der Gemeinderat aufgrund immer wieder herumliegender roter Hundetüten mit der Beschaffung weiterer Hundetoiletten auseinandergesetzt. Drei werden nun beschafft, ab einer Bestellung dieser Menge werde das günstiger. In jedem Fall soll sich einer der Standorte in Richtung Scheppach und ein zusätzlicher beim Eichenweg befinden, da dieser sehr stark frequentiert sei. Sollte sich einer der Standorte als nicht so günstig erweisen, könne man die Hundestation noch umsetzen.
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