Bahntrasse: Kreis-SPD verlangt Klarheit
In der SPD-Kreistagsfraktion herrscht Verwunderung über das Verhalten der Freien Wähler.
„Wenn Selbstverständlichkeiten nicht mehr selbstverständlich sind, dann müssen die Alarmglocken klingen.“ Mit diesen Worten beschrieb der SPD-Kreisvorsitzende Achim Fißl beim Bericht „Aktuelles aus der Kommunalpolitik“ vor dem Kreisausschuss seiner Partei im Gasthof Adler in Ichenhausen die Kreistagsdiskussion zu der von der SPD beantragten Resolution zur künftigen Trassenführung der Bahn zwischen Ulm und Augsburg.
Auch der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Gerd Olbrich, zeigte sich verwundert über das, was da in der Kreistagssitzung passiert sei. „Ich hatte gedacht, dass die Angelegenheit in zwei Minuten erledigt ist“, so sein Kommentar. Es sei schließlich nur darum gegangen, einen einstimmigen Beschluss aus dem Jahr 2016 noch einmal zu bekräftigen. Der Antrag der SPD sei allen Kreistagsfraktionen bereits zwei Wochen vor der Sitzung in Attenhausen zugegangen. Außer Ergänzungswünschen eines Mitglieds der FW-Fraktion, die in den Entwurf noch eingearbeitet worden seien, habe es keine Reaktionen gegeben.
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