Banges Warten auf Nachricht von Sanze
Nach der Naturkatastrophe in Nepal hoffte die Günzburger Ladakh-Hilfe lange auf ein Lebenszeichen von ihrem Mitarbeiter. In seiner Heimat ist alles zerstört
Lange mussten die Mitglieder des Günzburger Vereins Ladakh-Hilfe um ihren Mitarbeiter Sanze Lama bangen: Er lebt mit seiner Familie mitten im Zentrum des Gebiets, das vom Erdbeben betroffen war.
Der Verein hatte im Jahr 2013 zum ersten Mal über ehemalige Freiwillige aus Ladakh Kontakt mit dem jungen Nepalesen Sanze Lama. Er hilft in den entlegenen Gegenden des Rasuwa Gebietes, nordwestlich von Kathmandu, behinderten, armen und kranken Kindern und ihren Familien.
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