Die Zahl angehender Bankkaufleute hat sich dramatisch nach unten entwickelt. Da ist eine Überprüfung, ob so viele Berufsschulstandorte in Bayern für diesen Berufszweig notwendig sind, nachvollziehbar.
Selbstverständlich ist es in Ordnung, wenn das Kultusministerium überprüfen lässt, ob die in den Berufsschulen vorgehaltenen Ressourcen überdimensioniert sind angesichts einer in den vergangenen Jahren dramatisch eingebrochenen Auszubildendenzahl im Bereich der Bankkaufmänner und -frauen. Es geht schließlich darum, dass Steuergelder sinnvoll und effizient eingesetzt werden.
Für eine Bank zu arbeiten, ist in jüngerer Vergangenheit augenscheinlich nicht mehr sehr sexy. So sieht es zumindest eine Reihe junger Leute. Das Wegbrechen von bayernweit einem Drittel Auszubildendenstellen in den vergangenen vier Jahren liegt in dieser Größenordnung jedenfalls nicht zuvörderst an Arbeitgeberplänen, deutlich weniger Nachwuchskräften eine Chance geben zu wollen.
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