Lärmschutzwand muss renoviert werden
Reparatur an der Bundesstraße 16 in Kötz soll noch heuer erledigt werden. Holzstützen sind abgefault
Was es kosten wird, ist noch nicht klar, dass etwas gemacht werden muss, steht aber fest: Die Lärmschutzwand entlang der Bundesstraße 16, die das Baugebiet an der Schießmauer im Süden von Kleinkötz abschirmt, ist „ziemlich renovierungsbedürftig“, wie Bürgermeister Ernst Walter sagt. Während die hölzernen Zaunfelder auch nach rund 20 Jahren noch in Ordnung seien, müsse man aber die zum Teil abgefaulten Holzstützen auf dem Erdwall erneuern. Das sei, so Walter, vom Gelände her nicht ganz einfach, zumal der Wall bepflanzt ist. Der Bauausschuss hat sich in seiner Sitzung mit dem Thema befasst.
Dass die Lechwerke demnächst die über den Lärmschutzwall führende 20-kV-Leitung abbauen und durch Erdkabel ersetzen wollen, kommt der Gemeinde Kötz höchst gelegen. Sie will abwarten, bis die Hochspannungsleitung abgebaut ist, und sich damit Schutzmaßnahmen sparen. Denn bei der Renovierung der Lärmschutzwand werde man laut Walter voraussichtlich mit einem Kran arbeiten, der die verfaulten Holzstützen durch Stahlstützen ergänzt. Die Reparatur soll heuer noch erledigt werden.
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