Bauchweh und wunde Füße an Weihnachten in Nigeria
Plus Paul Agbih, der heute in Waldkirch lebt, erinnert sich an das riesige Familienfest zurück, das er als Kind im afrikanischen Nigeria erlebt hat.
Weihnachten wird fast überall auf der Welt gefeiert und doch jedes Mal anders. Wie begehen Menschen in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten die Weihnachtszeit? Unsere Zeitung ist der Frage nachgegangen und lässt in einer kleinen Serie Menschen aus dem Landkreis zu Wort kommen, die über die Gepflogenheiten in ihrem Heimatland berichten.
Weihnachten in Paul Agbihs Heimatland Nigeria hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Es war nicht schon nach drei Tagen zu Ende wie in Deutschland, sieben Tage lang am Stück wurde gefeiert, es ein war ein „großes Fest, ein sehr großes“ bis zum 1. Januar. „Es ging immer weiter“, erinnert sich der 63-Jährige, der inzwischen in Waldkirch lebt, an seine Kindheit im Niger-Delta zurück. Das Besondere an diesem afrikanischen Weihnachten: Eine riesige Familie kam zusammen und es gab so viel zu essen, dass der kleine Paul und die anderen Kinder am Ende oft Bauchweh hatten.
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