Bauern: Viele Familien sind sehr belastet
Landwirte sollen offen auf Verbraucher zugehen
Von einer angespannten Situation bei den landwirtschaftlichen Betrieben hat jetzt Peter Zanker aus Untereichen bei der Jahresversammlung des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung Krumbach-Weißenhorn (VLF) in Wiesenbach berichtet. Zurzeit herrsche auf vielen Betrieben eine angespannte Situation.
Zum einen sinken die Preise, wie der für die Milch, stetig und die kostenintensiven Monate mit Saatgut und Düngerkauf stehen erst bevor. Zum anderen gerate die Landwirtschaft immer wieder mit Negativschlagzeilen in den Fokus der Öffentlichkeit. Das belaste die Familienbetriebe zunehmend. Die Landwirtsfamilien müssten nun offen auf die Verbraucher zugehen, „denn wir haben nichts zu verbergen“, sagte Zanker, „auch wenn wir Landwirte täglich mit sehr viel Herzblut und Engagement arbeiten, müssen die Betriebe unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden.“ Das sei gerade jetzt so wichtig wie noch nie zuvor, um ein Überleben der bäuerlichen Betriebe zu sichern. Denn dabei darf nicht vergessen werden: „Die heimische Landwirtschaft sorgt für die hochwertigen Nahrungsmittel in unseren Supermarktregalen“, so Zanker.
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