„Beef-Beschwörer“ und Fleischsommeliers in der Burgauer Metzgerei Merkle
Plus In der Burgauer Metzgerei Merkle wird selbst geschlachtet. Doch es geht nicht allein um die Wurst. Die Vielfalt begeistert auch zwei der drei Söhne. Sie wollen hier einmal übernehmen.
Einzelhändler, Gastronomen/Hoteliers und „Lebensmittelhandwerker“ wie Bäcker und Metzger machen eine Innenstadt und ein Dorf lebendig. Doch schon vor Corona haben viele um die Zukunft gekämpft, vielerorts haben Betriebe mangels Nachfolger schließen müssen. Corona hat die Probleme verschärft. In einer Zeit, in der durch das Virus und seine Folgen Innenstädte und Dörfer weiter auszubluten drohen, will unsere Zeitung einen Kontrapunkt setzen und über die berichten, bei denen die Nachfolge geregelt ist. So heißt unsere Serie auch, der Einfachheit halber auf Überbegriffe fokussiert: „Handel und Gastronomie mit Zukunft“.
Er ist offensichtlich stolz auf das, was er tut. Sonst würde er wohl kein Shirt mit der Aufschrift „Metzgerhandwerk.de“ tragen. Johannes Kramer ist 22 und seit Dezember vergangenen Jahres Meister seines Fachs. Im elterlichen Betrieb, der Metzgerei Merkle in der Burgauer Innenstadt, kümmert er sich unter anderem um die beleglose Buchhaltung, die Internetseite und die sozialen Medien. Sein Bruder Justus, 17, absolviert die Ausbildung, um künftig auch als Metzger zu arbeiten. Und, so ist der Plan, beide wollen den Betrieb fortführen. Doch zuerst haben sie noch etwas anderes vor.
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