Bei Vorfällen an Fasching spielt Alkohol wieder Hauptrolle
Plus Wie Polizei, Landratsamt, Kliniken und Rettungsdienst die närrische Zeit im Kreis Günzburg erlebt haben - und warum es in Kötz ein Missverständnis gab.
Der Faschingsumzug mit dem anschließenden Faschingstreiben in Jettingen am Dienstag ist aus Sicht der Polizei sehr ruhig verlaufen. Bis Mittwochmittag wurden demnach keine Straftaten angezeigt und der Rettungsdienst musste nur zwei Mal ausrücken. Doch wie bewerten die Einsatzkräfte insgesamt den nun zurückliegenden Fasching im Landkreis?
Das sagt die Polizei Günzburg
Inspektionsleiter Stefan Müller ist „prinzipiell zufrieden“. Beim Umzug in Waldstetten habe es gar keine für die Polizei relevanten Vorfälle gegeben und in Großkötz „nur“ den Vorfall, als eine Gruppe junger Leute einen Mann zum Ende des Faschingstreibens angriff und er unter anderem gegen den Kopf getreten wurde (wir berichteten). Teilweise habe es „einen massiven Alkoholmissbrauch“ im Fasching gegeben, ein Rückgang dieser Problematik sei nicht erkennbar. Aber die Präsenz der Einsatzkräfte und Sicherheitsdienste, Kontrollen und die Versorgung durch den Sanitätsdienst habe heuer das meiste soweit „abgefedert“, dass die Polizei selbst damit nicht allzu viel zu tun gehabt habe.
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